Die Kirche von Maing ist eine der ältesten Kirchen im Valenciennes. Sie wurde erstmals im 11. Jahrhundert in einer Urkunde des Bischofs von Cambrai (Manassés) erwähnt, in der der Altar von Maing unter das Patronat der Abtei Saint-Aubert in Cambrai gestellt wurde.
Jahrhundert muss sie aus Sandstein auf einem rechteckigen Grundriss im romanischen Stil erbaut worden sein (ein Fenster ist noch sichtbar). Das Sandsteinfundament der Vorhalle und das der Arkaden des Kirchenschiffs sind somit die ältesten Teile der Kirche. Sie beherbergt Grabbeigaben von außergewöhnlicher Qualität (Grabklingen). Jeanne de Valois, Gräfin von Hennegau, und ihre Tochter Isabelle von Namur wurden 2011 wiederbegraben. Sie wurden 1977 aus den Überresten der Abteikirche von Fontenelle exhumiert, in die sie sich zurückgezogen hatten und wo sie 1352 und 1360 verstorben waren.
Jahrhundert muss sie aus Sandstein auf einem rechteckigen Grundriss im romanischen Stil erbaut worden sein (ein Fenster ist noch sichtbar). Das Sandsteinfundament der Vorhalle und das der Arkaden des Kirchenschiffs sind somit die ältesten Teile der Kirche. Sie beherbergt Grabbeigaben von außergewöhnlicher Qualität (Grabklingen). Jeanne de Valois, Gräfin von Hennegau, und ihre Tochter Isabelle von Namur wurden 2011 wiederbegraben. Sie wurden 1977 aus den Überresten der Abteikirche von Fontenelle exhumiert, in die sie sich zurückgezogen hatten und wo sie 1352 und 1360 verstorben waren.